Beschreibung des Projekts:
Es scheint selbstverständlich zu sein, dass eine nationale Notrufzentrale weis welche Hilfsmittel wo stationiert sind. Dies war bis Ende 2008 nur in Form der persönlichen Wissenstände der einzelnen Notrufzentralisten der Fall. Mit meiner Datenbank STRIKE 2009 wollte ich diesen lückenhaften Wissenstand in eine digitale Form bringen, vervollständigen und öffentlich zugänglich machen. Die Feuerwehren und Zivilschutzzentren sollten die Möglichkeit bekommen ihr Material in die Datenbank einzutragen und jeder hätte bei Bedarf darauf zurückgreifen können.
Struktur der Datenbank:
Das besondere an dieser Datenbank ist, dass jeder Hilfsmitteltyp anderes
beschrieben werden kann. So kann man zum Beispiel für eine Tauchpumpe
den Typ und die Förderleistung angeben, während man für
einen leeren Anhänger die maximale zulässige Gesamtmasse und
die Ladefläche angeben kann.
Ein weiteres Schmankerl ist die Suche nach Hilfsmitteln in aufsteigender
Distanz zum benötigten Standort.
Die Authentifizierung erfolgt über Session-Variablen und ist somit unabhängig von Servereinstellungen.
Historie zum Projekt:
Leider lehnte die ASS die Unterstützung des Projekts mehrfach ab, versprach aber eine kurzfristige Übernahme des Konzepts in ihr Intranet.
Demoversion:
Hier können Sie sich eine vollfunktionsfähige Demoversion anschauen und frei darin herumtoben.